8. Dezember #adventskalender
Heute gehts um die richtigen Jacken
„Raindrops keep fallin on my head…“ Tatsächlich habe ich seit Kindertagen bei jedem Schauer dieselbe Melodie im Kopf. Aber erst seit ich selber Kinder habe, finde ich es unbedingt und zwingend notwendig, eine dichte und funktionale Regenjacke zu besitzen. Früher, als man noch im tiefsten Winter mit Jeansjacke und Ballarinas an der Bushaltestelle zur Schule stand, vorgebend nicht zu frieren, innerlich aber die eigenen Zähne in ohrenbeutäubendem Geklapper und somit sein eigenes, bibberndes Wort nicht mehr hören zu können, war funktionale Kleidung völlig undenkbar.
Seit ich jedoch von regelmäßigen Spaziergängen und Spielplatzbesuchen maßgeblich abhängig bin und zwar in vielerlei Hinsicht, (Kinder sind zufriedener, gehen besser schlafen, schlafen durch – um nur ein paar der Vorzüge von frischer Luft auf zu zählen…) trage ich Ugg-Boots, warme Mützen und sogar Nerzartige Regenjacken.
Glücklicherweise hat sich die Mode seit Entdeckung der Mom-Jeans – die wir derzeit abfeiern, die damals aber überwiegend die Nicht-spritzigen-Moms trugen – entwickelt. Es gibt nun nicht mehr nur uniformierte Funktionskleidung sondern ganz viel supertollen Fashionkram auf praktischer Ebene. Von geliebten Beanies (Mützen) und Marken wie Derbe oder eben Schmuddelwedda, die so feine Regenjacken entwerfen.
Schmuddelwedda in Eisenach
Die Regenjacken von Schmuddelwedda gibts tatsächlich hier in Eisenach und zwar im ersten Obergeschoss des Kaufhaus Schwager. Thomas und Boris zeigen euch hier wie diese Jäckchen für graue Tage aussehen: